Herausragende Ergebnisse beim offiziellen und großen Nominierungsparteitag zur Landtagswahl 2017 der Partei „Die PARTEI“ im Kreisverband Essen!
Am Dienstag, den 07.06.2016 war es wieder soweit. Die Spitzen des Kreisverbandes der Partei „Die PARTEI“ (kurz PARTEI) Essen trafen sich zum großen Nominierungsparteitag in der Parteizentrale der PARTEI im großartigen Stadion an der Straße des Hafens. Dieser lukrative und extrem rentable Veranstaltungsort bot die angemessene Kulisse für dieses Großereignis.
Die rund 59980 Delegierten aus allen Essener Stadtteilen wählten in mehreren Kampfabstimmungen nach rund 11-stündiger Beratung, vielen Reden, angeregter und fairer Diskussion die Kandidaten der PARTEI Essen für die Wahlkreise 65 Essen I – Mülheim II, 66 Essen II, 67 Essen III und 68 Essen IV.
Die honorigen Gastredner unterschiedlicher extrem verfilzter, verlogener, schmieriger und konservativer Essener Splitterparteien, wie z.B. der völlig überbewertete DPS Politiker Tom Kutschanski oder auch der bekannte aber unterdurchschnittliche UDC Politiker, Thomas Schlittschuh sowie die immer schicke NENÜRG Politikerin Hiltrud Schmutzigejagt (isst gern Kaviar vom handgestreichelten Stör, in Demeter-Qualität, kann und macht sonst nix) machten den Delegierten der PARTEI ihren tiefsten Diener und bejubelten begeistert das hohe Demokratieverständnis und die politische Brillanz der PARTEI-Essen.
Diese Gastredner gelobten, aus gegeben Anlass und in Anerkennung ihrer bevorstehenden Niederlage bei der Landtagswahl im Mai 2017 in NRW, sämtliche unrechtmäßig einbehaltenen und durch Filz und Vetternwirtschaft erschlichenen Ausschuss- und Sitzungsgelder an die PARTEI zu geben und sich ganz in den Dienst der Mutter aller Parteien, der Partei „Die PARTEI“ zu stellen. Hierzu machten alle Gastredner zahlreiche Versprechen die in der Zeit bis zur Wahl am 14.05.2017 eingelöst werden. Das bekannte Essener Schmierenblatt, die „schWAtZ Essen“ wird hierzu wiederholt und detailgenau in der tagesaktuellen Presse berichten, die PARTEI wird diese Berichte aktuell und angemessen kommentieren, natürlich alles im Rahmen dessen, was die Aushöhlung der Pressefreiheit erlauben wird.
Bei den Wahlen zum Wahlkreis Essen I setzte sich mit knappen Vorsprung der sachkundigste und langjährige Essener Bürger Karl Feinbein gegen den bekannten und stets von Frauen umringten PARTEI Politiker Willi Wupp durch. Nach Auszählung aller Stimmen wurde Karl Feinbein mit 69,1 zu 57,9 Prozent aller abgegeben Stimmen gewählt.
In seiner Nominierungsrede betonte Herbert Feinbein, dass er sich ausschließlich um die Belange der Bürgerinnen und Bürger des Essener Nordens kümmern werde. So legte er sein Hauptaugenmerk darauf, die unterirdischen Menschenversuche, welche derzeit noch immer in den Versuchsanstalten von Essen-Altendorf stattfinden, wieder zurück an ihren ursprünglichen Standort nach Essen-Bredeney zurück verlegt werden um den Norden zu entlasten. Dies wurde vom Gastredner, Politikhinterwäldler und Humorist der UDC, Thomas Schlittschuh, bestätigt. Er, so Schlittschuh wörtlich, werde sich tief, richtig tief, so ganz richtig tief in den Dienst der PARTEI stellen. Zur Not auch mit anderen Mitteln.
Die Wahlen des Wahlkreises II waren die spektakulärsten seit Gründung der PARTEI-Essen. Tobias Schröder, Alterspräsident, Ehrennachsitzender und Bildungsbeauftragter der PARTEI-Essen, setzte sich mit der sagenhaften Mehrheit von 59980 Stimmen knapp vor seinen beiden Herausforderinnen Marita Hirsch und Jutta Kaiser durch, welche jeweils 0,0 Stimmen aller abgegeben Stimmen erhielten. In seiner nachfolgenden Rede klärte er die unterlegenen Kandidatinnen und die Zuhörerschaft über seine Motive und Ideen für den Wahlkreis II auf.
Schröder wörtlich:“ Es liegt mir gleichsam im Blut mich von Stadtteilen wie Kray, Steele und Leithe zu trennen. Diese Stadtteile werden nach der Landtagswahl im Mai 2017 komplett gerodet, zermahlen und zu einer multidimensionalen Park- und Spielfläche umgebaut. Es kann nicht angehen, dass Kinder noch immer im Dreck spielen müssen. Ordentlich geteerte Flächen wie z.B. auf Flughäfen, Schulhöfen, Einkaufszentren oder an Kindergärten sorgen ja schließlich auch dafür, dass Mutti nicht immer so viel waschen muss. Außerdem besteht ein Abkommen mit der Stadt Bochum welches besagt, dass die angrenzenden Stadtflächen von den neuen Zoll- und Grenzkontrollstationen immer genau eingesehen werden müssen. Zur Not muss dann eben auch mal ein Schießbefehl gegen die Opfer der Bochumisierung ausgesprochen werden. Es können eben nicht alle kommen, viele wollen Asyl oder gestreichelt werden, wir aber auch. Man kann sich heute eben nicht mehr alles leisten. Die Leistungsbezüge von uns Politikern kommen eben vom Begriff „Leistung!“, ist das verständlich genug oder soll ich die Kampfhunde loslassen?!“
Die Wahlen zum Wahlkreis III wurde im Gegensatz zu den Wahlen vorher von verschieden Zwischenfällen überschattet. Der Gastredner und Lobbypolitiker einer kleinen, miesen, ortsansässigen Schmierenpartei, der DPS, Tom Kutschanski, forderte die Absetzung des Parteisoldaten Axel Fänger. Kutschanski wörtlich:“ Der ist völlig weichgespült. Er hat keine Führungspersönlichkeit und hält sich aus allem immer schön raus!“ teilt Kutschanski völlig neidvoll mit, als er von den Delegierten erneut ausgelacht wurde.
Axel Fänger hat sich durch die Vertretung der PARTEI in verschiedenen Zeitepochen einen großen und beachteten Namen gemacht. So war er bereits Bürgermeister und Politiker der Stadt Hameln im Jahr 1712. Seine dort gesammelten Erfahrungen konnte die PARTEI Essen bereits an vielen Ratten ausprobieren u.a. an Herrn Kutschanski, Herrn Schlittschuh und Frau Schmutzigejagt. Besonders in Altendorf und, neu dann auch ab Mai 2017, in Bredeney. So kamen durch den Fänger bereits mehrere hundert neue Ratten in den PARTEI-Kader des Kreisverbandes Essen. Er gewann die Wahlen für den Wahlkreis III mit 59979 von 48453 abgegeben Stimmen. Fänger wörtlich:“ Bedingt durch meine epochalen Erfahrungen aus Raum und Zeit konnten schnell die üblichen zeithistorischen Auffälligkeiten der schmierigen Regierungsparteien angezeigt werden. Das führe letztlich zu meinem überragenden Wahlsieg. Zu nennen sind hier von meiner Seite die in Essen ständig wiederkehrenden Gefahren durch z.B. die sogenannten Affären von z.B. GVE, EBE oder anderen Korruptionsgesellschaften. Natürlich darf hier die durch eine undemokratische Bürger-Anzeige erreichte Verhinderung des Neubaus der Messe Essen nicht fehlen. Deren Kosten wären völlig aus dem Ruder gelaufen und sind nur durch konsequentes Anprangern verhindert worden. Schließlich sollte auch hier das Essener Stimmvieh erneut völlig verarscht werden! Aber, wir haben aufge[PAß]t, jetzt melken wir das Stimmvieh!“.
Der Wahlkreis IV wurde vom orts- und sachunkunkundigen Bürger, Herrn Boris Vorholt mit einer knappen Mehrheit von 28% aller abgegeben Stimmen gewonnen. Dieser machte sich in seiner Rede stark, den Flughafen Düsseldorf, gemäß des Antrags der Flughafengesellschaft, mit neuen Start- und Landerechten zu versorgen. Vorholt wörtlich:“ So lange ich Geld vom Flughafen bekomme mache ich mich selbstverständlich zum Dienstleister der Wirtschaft, warum auch nicht. Die paar Flüge mehr machen meine Geldbörse eben auch dicker, soll ich darauf verzichten? Das können Sie nicht wollen. Das Nachtflugverbot wird ebenfalls fallen, dafür stehe ich mit meinem Namen! Die paar schlaflosen Kinder und das bisschen Wertverlust an den lauten Grundstücken sind doch gut. Dafür trinke ich Schampus mit meinem Doppelkopfkollegen Luggi Dumm vom Betreiber! Weiterhin bin ich dafür, dass alle, und ich meine alle, das alle NRW Politiker zum Dank für Korruption und Lobbyismus eine Verdoppelung der Bezüge erhalten sollen. Da wir für ein Kraftloses NRW stehen sehe ich mich, wenn ich so etwas sage, in der langen Tradition von SPD, CDU und den vermeintlich grünen welche inzwischen total gelb sind. Die anderen, ich mein die Gelben, gibt es ja nicht mehr. Sind die noch immer im Big-Brother Haus eingesperrt? Von denen höre ich nichts mehr, außer deren Jammerei:“ Nicht unter 0,18%“, was soll das also? … Das Schmierentheater muss schließlich weiter gehen. Das ist so bestellt, also wird das auch so gegessen! Schließlich wählen die dummen Kälber ihre Schlächter selber. Da das Volk in NRW strohdämlich ist, werde ich die Tradition der Filzlauspolitik natürlich scharmlos weiter betreiben. Das Stimmvieh wählt mich ja eh. Ich brauch nur zu sagen: Da fallen sonst Arbeitsplätze weg! Und schon hat das Stimmvieh in NRW Angst und wählt mich!“.
Im Anschluss an den Nominierungsparteitag gab es die üblichen Geschenke. So erhielten alle schmierigen Gastredner der verfilzten und korrupten Splitterparteien aus Essen erneut hohe Summen die sie sogleich zum Vorstand der Sparkasse Essen trugen um sich mit dem Schweizer Franken und weiteren RWE Aktien zu bereichern. Die Funktionäre der PARTEI erhielten ebenfalls hohe 4-stellige Summen sowie Sonderaufwendungen in Form von Limousine mit Chauffeur auf Lebenszeit. Dies ist den traditionellen Gepflogenheiten der Stadt Essen geschuldet den miesen Abfallpolitikern den Popo auszulecken und bis zum Anschlag in den selbigen hinein zu kriechen. Getreu dem Motto: Ein Krähe hackt der anderen kein Popo aus.
In diesem Sinne wählen Sie bitte am 14.05.2017 die PARTEI.
Wir sind die PARTEI, die Schleimscheißerpolitiker und korrupten Gesäßviolinen den Chauffeur weg nimmt, diese vor Gericht stellt statt denen noch mehr in den Popo zu blasen und dafür sorgt, dass Essen wieder einen Stadt mit Würde wird!!!
Die PARTEI gibt Dir die Würde zurück, denn sie ist sehr gut! Also wählen Sie die Partei „Die PARTEI“
Das Foto zeigt die Teilnehmer der anschließenden Champagner-Gala, welche zu 100% aus Steuermitteln finanziert wurde! Prost! (v.l.n.r., Christoph, Jürgen, Axel, Roland, Nadine, Tobias, Manuel, Boris und Till)
Wirr für Euch! Euer Professor Herbert Sauerbrei