Werte Genossen und Genossinnen, am 14. September 2025 wird neu gewählt – und das ist bitter nötig. Die PARTEI tritt in alle Essener Wahlkreisen flächendeckend an. Denn wenn wir es nicht tun, tun es wieder die anderen – und das hat ja bisher selten gut funktioniert

Wir von Die PARTEI haben einen Plan: einen sehr guten sogar. Unser Wahlprogramm ist eine Mischung aus politischen Visionen, realitätsnaher Satire und echter kommunaler Kompetenz. Wir versprechen: Bier, Beton und Bürgernähe. Und zwar in dieser Reihenfolge. Es ist Zeit für Satire mit Substanz.

Dieses Programm ist unser Beitrag zu einer besseren Stadt. Aber dieses Programm ist auch kein Wunschzettel. Sondern es ist ein Arbeitsauftrag – an uns selbst, an Euch, an eine Stadt, die sich nicht mehr mit Mittelmaß zufriedengeben sollte. Unser Kommunalwahlprogramm per pdf-Download.

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Die PARTEI Essen feiert!

Wie ihr sicher schon mitbekommen habt, veranstaltet eure Lieblingspartei am 14. September 2025 wieder eine lustige Kommunalwahl für euch. Deshalb feiert Die PARTEI mit Euch die Machtübernahme in Essen mit einer fetten Party, damit diese Stadt in Zukunft mal so richtig durchregiert werden kann! Von Vorne und von Hinten!

Kommt vorbei und feiert mit uns bei sehr guten Getränken in einer der besten Locations in unserer Stadt: im Don`t Panic am Viehofer Platz 2. Dort öffnen sie ab 17 Uhr am heiligen Sonntag extra für uns und euch die Türen.  Eintritt frei!!

Natürlich haben wir für euch ein exklusives Showprogramm auf die Beine gestellt:

Ab 17 Uhr erwarten euch „On the Stage“:

El Fisch (Die Lokalmatadore) from Mülheim an der Ruhr mit seiner Schlagerrevue

Tisch 17 (Ruhrpott Royale Core aus Essen)

Headliner (TBA)

In unserem Wahlstudio mit Hochrechnungen könnt ihr die ersten Hochrechnungen diskutieren, der 100% + X-Marke entgegenfiebern und die Abstürze der anderen Parteien live verfolgen!

Nach dem Konzert bittet Die PARTEI Essen zum Tanztee unter dem Motto „Party, Promille &Prozente“ mit DJ Ingo Nowotny!

Wir freuen uns auf euch!

Weitere Programmpunkte:

großartige Reden von Weltpolitikerinnen von Rang und Namen

Open Air Cannabis Lounge

moderne Musik

schönes Wetter

nette Leute

hervorragendes Publikum

kein Feuerwerk

Verfassungsgerichtshof erklärt Rock-Verfahren für verfassungswidrig – Die PARTEI Essen begrüßt Entscheidung als wichtigen Beitrag zur Sicherung demokratischer Repräsentation.

Münster, 20. Mai 2025 – Der Verfassungsgerichtshof des Landes Nordrhein-Westfalen hat heute das sogenannte „Rock-Verfahren“ zur Sitzverteilung bei Kommunalwahlen für verfassungswidrig erklärt. Damit wird die durch CDU, Grüne und SPD am 4. Juli 2024 beschlossene Änderung des Kommunalwahlrechts aufgehoben. Die PARTEI begrüßt diese Entscheidung ausdrücklich und sieht darin eine Stärkung demokratischer Prinzipien und der politischen Chancengleichheit.

Das Rock-Verfahren, benannt nach dem grünen Landtagsabgeordneten Simon Rock (Bündnis 90/ Grüne), sollte das bisher gültige mathematisch faire Sitzverteilungsverfahren nach Sainte-Laguë/Schepers ersetzen. Das Rock-Verfahren führt zu einer strukturellen Bevorzugung größerer Parteien und einer Schwächung kleinerer Parteien und Wählergruppen bei der Verteilung kommunaler Mandate und ignoriert damit den Wählerwillen nach einem bunten Land. Außerdem hätte es auch der AfD geholfen, die ähnliche Ergebnisse wie CDU, SPD und Grüne erzielt, dies wurde billigend in Kauf genommen.

„Die heutige Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs stellt klar, dass Wahlrechtsreformen nicht dazu genutzt werden dürfen, parteipolitische Interessen durchzusetzen oder die politische Vielfalt systematisch einzuschränken“, erklärte Viola Neumann, stellvertretende Landesvorsitzende von Die PARTEI NRW. 

Die PARTEI hatte sich frühzeitig und konsequent gegen das Rock-Verfahren ausgesprochen und die aus ihrer Sicht unzulässige Verzerrung des Wählerwillens kritisiert. Die gerichtliche Entscheidung bestätigt nun die verfassungsrechtlichen Bedenken zahlreicher politischer und juristischer Stimmen.

„Wir prüfen jetzt ein Verbotsverfahren gegen alle beteiligten Parteien, wer wiederholt versucht das Wahlrecht zu manipulieren, dem darf man nicht zutrauen, noch fair zu spielen. Das wissen wir vom Umgang mit der AfD.“ erklärt Viola Neumann, stellvertretende Landesvorsitzende von Die PARTEI NRW.

Hintergrund: Am 4. Juli 2024 hatte eine Landtagsmehrheit aus CDU, Grünen und SPD das Kommunalwahlrecht geändert. Das bisher angewandte Sainte-Laguë/Schepers-Verfahren wurde durch das sogenannte Rock-Verfahren ersetzt, das zu einer Mandatsverteilung führte, die große Parteien systematisch bevorzugte. Der Verfassungsgerichtshof hat diese Praxis nun für unvereinbar mit den Grundsätzen des demokratischen Wahlrechts erklärt.

Am 4. Mai war es wieder so weit: Frohnhausen feierte Maifest – und Die PARTEI Essen mittendrin statt nur dabei. Wie immer pünktlich, vorbereitet und hervorragend gelaunt rückte unser eingespieltes Aufbaukommando an, um den sehr guten Stand der PARTEI aufzubauen und das Merch – magnetisch anziehend wie eh und je – perfekt in Szene zu setzen.
 
Das Wetter? Freundlich, angenehm – nicht zu heiß, nicht zu nass. Ideale Bedingungen für politischen Austausch, Seifenblasen und Longpapers.
 
Zur Eröffnung hielt Oberbürgermeister Kufen eine kurze Rede, verschwand aber anschließend ebenso schnell wie unauffällig. Ganz anders unser zukünftiger OB Mike: Er badete regelrecht in der Menge, führte unzählige Gespräche, lächelte für noch mehr Selfies und bewies echte Bürger*innennähe – was man halt so macht, wenn man den Laden bald besser machen will.
 
Rund um unseren PARTEI-Stand – unübersehbar, unüberhörbar, unumgänglich – tobte das bunte Treiben. Es gab ein vielfältiges Bühnenprogramm, Getränke in jeder Farbe, kulinarische Stärkung für jeden Geschmack, Kinderbespaßung durch die Feuerwehr, Wundertüten und allerlei Frohsinn. Nur die CDU fiel aus dem Rahmen: Statt politischer Substanz gab es von ihr lediglich einen Weinstand. Kein Infostand, kein Gespräch, keine Haltung – aber immerhin Riesling.
 
Wir hingegen waren schwer gefragt: Straßenkreide, Seifenblasen, Aufkleber, Hundekackbeutelspender, Longpapers – alles wurde mit offenen Armen empfangen. Freunde, Bekannte, Weggefährten und Neugierige schauten vorbei, tranken ein Kaltgetränk mit uns, diskutierten, lachten und blieben gerne länger. Unser Stand? Der mit Abstand beliebteste – klar. Der mit dem besten Merch? Ebenfalls klar. Der mit der Zukunft? Ohne Zweifel.
Als sich der Tag langsam dem Ende neigte, leerten sich die Getränkekisten, aber nicht die gute Laune. Ein letztes Prost aufs Frohnhauser Maifest, ein letzter Aufkleber überreicht, ein letzter Wähler überzeugt – dann hieß es: einpacken und weiterträumen. Vom OB Mike. Und einer besseren Welt mit uns.
 
Frohnhausen, wir kommen wieder. Versprochen.
Erneut versammelte sich das Who’s Who der politischen Spitzenklasse in Altenessen – oder sagen wir: der Rest kam auch – denn die PARTEI Essen war selbstverständlich wieder mit dabei, pünktlich und bestens gelaunt. Die Zeche Carl lud zum Internationalen Kulturfest, das Wetter war famos, die Stimmung noch famoser.
 
Wie immer stand das Aufbaukommando der PARTEI schon früh auf der Matte, während diverse andere Parteien noch im Kaffeekoma steckten. In Rekordzeit wurde der sehr gute Infostand aufgebaut, Merch liebevoll drapiert, Biervorräte kritisch beäugt und der politische Ernst des Lebens mit Seifenblasen und Longpapers neutralisiert. Alles da? Dann los!
 
 
Die Kinder stürzten sich auf Straßenkreide, Wachsmaler und Seifenblasen – pädagogisch hochwertig, aber vor allem bunt. Die Erwachsenen plünderten Magnet-Vorräte, hamsterten Longpapers, bejubelten neue Aufkleber und diskutierten begeistert über Themen von „Bedingungsloses Mindesthirn für alle!“ über allerlei weiteren Schabernack bis „Schlimm!“, ganz wie es sich gehört.
 
Die Sonne brannte, das Bier war kalt, der Andrang enorm: mindestens eine Million Besucher*innen – konservativ geschätzt. Während SPD, Grüne und Co. den PARTEI-Stand neidisch beäugten, kam es zum Showdown des Tages: Die CDU – tatsächlich nach Jahren wieder anwesend – wagte sich zwischen uns und die Linken. Und bereute es schnell.
 
Mit einem Stehtisch, einem Sonnenschirm und sehr dünnem Nervenkostüm hielten sie kaum Stand gegen die rhetorischen Salven der Falken-Jugend. Nach zwei Stunden Dauer-Debatte, in denen sie keinen Fuß mehr auf den Boden bekamen, zogen sie beleidigt und sichtlich erschöpft wieder von dannen – lange vor Veranstaltungsende. Ob sie 2026 noch mal wiederkommen? Zweifelhaft.
 
Wir hingegen hielten durch. Mit kaltem Bier, schier endlosen Vorräten an sehr gutem Merch (die sich dann doch noch leerten), grandiosen Gesprächen, Lachen, Tanzen und einem Hauch von Sonnenbrand. Als die letzten Besucher winkten und die letzten Schnäpse gereicht wurden, kehrte langsam Ruhe ein.
 
Müde, aber glücklich packte das PARTEI-Team den Rest zusammen, prostete sich auf diesen gelungenen Tag zu und verschwand in die Altenessener Nacht. Ein rundum sehr guter 1. Mai – wie immer: B(e)reit, weil ihr es seid.

Unglaublich! In einigen Monaten dürfen wir schon wieder wählen. Am 14. September 2025 werden bei der Kommunalwahl in Essen ein neuer Oberbürgermeister  , der Rat der Stadt und diese Bezirksdings gewählt. Die PARTEI hat selbstverständlich bereits jetzt alle Wahlkreise besetzt, so dass ihr überall eure Lieblingspartei wählen könnt. Und das Beste: bei der Kommunalwahl gibt es keine 5% Sperrklausel. JEDE STIMME ZÄHLT! Außerdem dürft ihr ab 16 Jahren wählen und wenn ihr Staatsbürgerschaft aus einem EU Land habt. Diese Regelungen kennen viele potentielle Wählerinnen nicht. Helft also im Sinne der Demokratie mit diese Infos zu verbreiten.

Aber bevor es in die politische Überzeugungsarbeit mit den Wählerinnen und Wählern geht, wird zunächst einmal im Hotel Shanghai gefeiert.

Denn die PARTEI tanzt in die Kommunalwahl!

Unter dem Motto: „Two Cities -One Vision“ starten Die PARTEI Kreisverbände aus den beiden „Twin-Cities“ Essen und Mülheim in den Kommunalwahlkampf. Und die Chancen für eine faustdicke Überraschung stehen wahrlich nicht schlecht, denn die beiden Kreisverbände schicken bekannte Seiteneinsteiger in die Politarena. In Mülheim an der Ruhr kandidiert der Party-Gastgeber DJ Kay Shanghai und in Essen kandidiert Mike Rohleder, Member der legendären Hip-Hop Formation 257er als Oberbürgermeister. 
Hier alle Infos zur Party:
Freitag, 25.04.2025 ab 22 Uhr im Hotel Shanghai, Steeler Str. 33, 45127 Essen
Line-Up und Time Table:
Get in: 22 Uhr
22:00-23:00: DJ
23:00- 23:30: Talk Runde
23:30-00:30: DJ
00:30 Live Auftritte:
Kay Shanghai
Stv
Big O
MC Smook
Tinkerbel
Trop& Shorty
257ers

Unsere Schatzmeisterin Nadine hat die Ereignisse von unserer Aufstellungsversammlung für euch in einem Bericht zusammengefasst:

Am vergangenen Mittwoch, in einer ehrwürdigen Kneipe irgendwo zwischen Hopfen und Revolution, hat Die PARTEI Essen mit Pauken, Trompeten und Konfettikanone ihre Kandidat*innen für die Kommunalwahl 2025 aufgestellt – und dabei Maßstäbe gesetzt, die selbst gestandene Polit-Granden alt aussehen lassen. Während sich die Aufstellungsversammlungen der Altparteien in fensterlosen Gemeindesälen mit Filterkaffee, Tagesordnungspunkt 37b und einschläfernden Debatten über Laternenmasten ziehen wie ein Kaugummi auf dem Bürgersteig, ging bei uns richtig was ab.

Nicht nur politisch, sondern auch promilletechnisch.

Schon der Beginn war legendär: Der Saal (also die Kneipe) bis zum Rand gefüllt mit Genoss*innen, Currywurst, belegten Brötchen und ehrlicher Vorfreude – eine Mischung, die einem jeden Parteitag der sogenannten „seriösen“ Parteien den Wind aus den Segeln saugt, bevor überhaupt jemand „Bürokratieabbau“ stammeln kann. Während bei der Konkurrenz müde Delegierte gegen das Einschlafen kämpfen, kämpften wir – mit Worten, Leidenschaft und gelegentlich mit Bierdeckeln – um Listenplätze.

„El Commandante“ Stadtmann, der menschgewordene politische Vorschlaghammer mit Charme, verteidigte seinen Platz an der Spitze der Reserveliste mit solch lässiger Dominanz, dass man sich fragt, warum man überhaupt gewählt hat – es hätte auch eine Huldigung gereicht. Seine Freibier-Diplomatie sicherte die Stimmung auf Champions-League-Niveau.

Auf den weiteren Plätzen wurde zwar auch gekämpft – aber mit Intellekt, Herz und der einen oder anderen spontan improvisierten Haiku-Bewerbungsrede. Der Erste-Hilfe-Kasten blieb ungeöffnet, aber allein seine Anwesenheit zeigt, wie vorausschauend wir planen. Man weiß ja nie.

Und dann: Der Oberbürgermeister-Moment.

Mike von den 257ers – lokal verwurzelt, musikalisch bewandert und rhetorisch aufgeladen wie ein Doppel-Power-Energydrink – ließ die Herzen höher schlagen und das Konfetti fliegen. Seine Bewerbungsrede war so flammend, dass wir ernsthaft in Erwägung zogen, die Feuerwehr zu rufen. Einstimmig gewählt, mit Konfettikanone Nummer Zwei und einem Laubbläser, der sinnbildlich die verstaubte Kommunalpolitik Essens einmal kräftig durchpustete. Wenn andere noch in Hinterzimmern kungeln, setzen wir auf Show, Substanz und Satire – und ja, wir haben einen Laubbläser. Was habt ihr?

Die PARTEI Essen schickt eine Mannschaft ins Rennen, die bunter ist als ein Regenbogen auf LSD, motivierter als ein Azubi am ersten Arbeitstag und inhaltlich so flexibel wie ein Yogalehrer mit Haltungsschaden – also genau das, was diese Stadt jetzt braucht.

Unsere Mischung aus erfahrenen Polit-Feldherren, frischen Gesichtern, kreativen Köpfen und wortgewandten Revoluzzer*innen macht eines klar: Wir haben nicht nur die besten Leute – wir haben überhaupt die einzigen, die Spaß, Sinn und Schnaps in einem Satz unterbringen.

Die Altparteien? Sie starren jetzt schon neidisch auf unsere Direktmandate, während sie noch ihre internen Excel-Tabellen formatieren. Unsicher, verzagt, visionslos – während wir bereits mit Jetpack und Jägermeister in Richtung Wahlsieg starten.

Die Vorstandsmenschen Jürgen Lukat, Roland Badoreck und Nadine Melsa grinsten am Ende des Abends so zufrieden wie Katzen vor geöffneten Vogelkäfigen. Die Stimmung? Ekstatisch. Der Abend? Ein Manifest. Die Zukunft? Rot-grau-satirisch.

Müde, bierselig und völlig überzeugt von unserer Überlegenheit ging es nach Hause. Und jetzt? Jetzt wird angegriffen.

Denn ganz ehrlich:
Für Essen reicht’s! Für die anderen wird’s eng.

 

Hier noch O-Töne aus der Versammlung:

El Commandante Stadtmann, frisch gekrönter Spitzenkandidat, am Zapfhahn:
„Demokratie ist schön – aber mit Freibier ist sie geiler.“

Mike von den 257ers, designierter Oberbürgermeister im Ausnahmezustand:
„Ich will kein OB sein, der nur verwaltet. Ich will einer sein, der eskaliert – natürlich im Rahmen des Verwaltungshandbuchs.“

Nadine Melsa, Vorstandsmitglied mit Überblick:
„Ich habe selten eine Versammlung erlebt, bei der so viele belegte Brötchen in so kurzer Zeit politische Geschichte geschrieben haben.“

Der Laubbläser, Symbolträger der Bewegung, in einem seltenen Moment stiller Größe:
„Wuuuuussssschhhhhh – also wenn das kein Aufbruch ist, weiß ich auch nicht.“

Ein beleidigtes Brötchen, das den Kampf um den letzten Platz auf der Platte verloren hat:
„Ich war mit Senf UND Remoulade belegt. Und dann sowas. Ich verlange eine Neuauszählung!“

Ein sichtlich irritierter Altpartei-Beobachter, der sich in die Kneipe verirrt hat:
„Ich dachte, ich wär auf einer Karnevalssitzung. Dann fiel mir auf – die nehmen das wirklich ernst.“

Ein Neumitglied, noch leicht bröselfeucht vom Brötchenkonsum:
„Ich wollte nur mal reinschauen. Jetzt kandidier ich für den Bezirk und hab eine neue Familie.“

Als andere noch über Mehrheitsverhältnisse bei der kommenden Kommunalwahl grübeln, schnappt sich Mike die Konfettikanone, lädt durch und sagt:
„Mach dich locker, ich mach Politik.“